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FAQ / Fragen an ein Medium

Viele unserer Klienten möchten gerne wissen, wie genau die Beratung funktioniert und wie Dörthe Landmann arbeitet. Hier finden Sie einige Fragen von unseren Klienten, die wir hier aufgelistet haben. Wenn Sie weitere Fragen haben, schicken Sie uns gerne eine E-Mail oder rufen Sie uns an. 

Die Arbeit im Energiefeld braucht vor allem Neutralität. Neutralität erlange ich ohne etwas zu wollen. In diesem speziellen Zustand möchte ich kein Ziel erreichen, ich möchte kein Ergebnis erreichen. Ich lasse sein, was ist. Wie erreiche ich das?

Da ich das seit vielen Jahren praktiziere, fällt es mir heute sehr leicht in den Zustand des nicht Wollens zu kommen.  Das Ganze ist mit dem Zustand aus der Quantenheilung vergleichbar. 

Dann komme ich einen Zustand, den ich als Zwischenwelt bezeichne – ich bin dann nur noch teilweise Dörthe Landmann und teilweise bin ich in dem Feld.

Bevor ich aber ganz in das Feld eintrete sehe ich mir das Feld von außen an. Ich komme dann besonders stark mit dem Feld in Berührung, wenn ich konkrete Fragen habe, die aktuell für meinen Klienten das Thema sind. Dann schaue ich in Bezug auf die Thematik, was sich im Feld tut und wie sich das anfühlt. 

Dabei trete ich immer weiter in das Feld herein und ich kann immer mehr wahrnehmen und hören und daraus entsteht ein Gesamtbild. Es kann sein, dass ich Szenen sehe, Sätze höre, ich kann z.B. sehen, dass noch eine Person ins Feld kommt, wie sich das anfühlt – ich sehe, ob sich die Personen gut oder weniger gut kennen und dadurch wird das Bild immer klarer. Ich betrachte das Feld in einer Weise, die mit unseren fünf Sinnen so nicht möglich ist. 

Ja, beides – es ist fast so, als ob ich in einer “normalen” Welt bin oder einen Film sehe. 

Es kommen manchmal Bilder, wo ich auf einmal den Fragesteller in der Kindheit sehe und kann dann das Alter vermuten – ich kann sehen, was hat das Kind anhat.

In der Energiefeldarbeit ist immer alles vorhanden und im Feld habe ich jeder Zeit den Zugriff da drauf und das kann sich als Bild zeigen.

Ich sehe natürlich auch, wenn im Energiefeld etwas nicht stimmt und sehe Störungen oder Verzerrungen.

Es kommen neben Bildern Worte, Gedanke, auch ganze Szenen.

Ja genauo kann man es bezeichnen. Mit eefea (EnergieFeld-Arbeit) habe ich das reine Lesen weiterentwickelt.
Die Informationen des Lesens sind wichtig – wichtiger für die meisten ist aber das Feld zu wandeln und die Schöpferkraft zu erfahren.

Während ich im Feld bin, passiert schon etwas. Selbst wenn die Person sich mit den Bildern nicht identifizieren kann, sehe ich was ich sehe und die Wahrnehmung ist natürlich sehr individuell und geprägt. Es ist deshalb für den Klienten wichtig eine gewisse Öffnung für die Arbeit zu erlangen.

Viele kommen und haben Angst davor etwas zu wissen. Die Personen, die sich öffnen, gehen danach sehr entspannt und sehr erleichtert aus der Arbeit, weil Sie etwas erfahren haben, was sie vielleicht noch nie gesehen haben.

Dardurch erklären sich häufig Situationen, z.B. Konflikte.  

Nein nicht immer, das morphische Feld ist immer eine Momentaufnahme. Dinge können sich ändern. Und manchmal ist es sogar so, dass Menschen sagen, dass was ich gesagt habe utopisch ist und dennoch ist dann alles genauso gekommen und die Dinge haben sich so ereignet, wie es sich im Feld für mich gezeigt hat.

Es ist eine schöne Arbeit Menschen aus belastenden Themen herauszuholen – zumindest ein Stück weit. 

 

 

Die Arbeit beinhaltet das Lesen, das Gestalten, das Kreieren, das Wandeln im Feld – Impulse ins Feld setzen.

Viele Menschen leben in Endlosschleifen. Es passiert immer das Gleiche. Alles fängt immer wieder von vorne an. Das sind Murmeltiertage. Dazu gehören natürlich auch gleiche Konflikte mit Partner, Arbeit, Chef, Mitarbeiter. Wie komme ich da raus?

Die Entscheidung im Feld. Die muss jeder selber treffen. Ja ich will die Veränderung. Das ist die Eintrittskarte, um mit Dörthe zu arbeiten. Den Wandel kreieren ist beim Gegenüber bewusst zu machen, wieso er jeden Tag das Gleiche erlebt. Jeder ist zu 100% verantwortlich für das Leben, das es so läuft wie es läuft.

 

Die meisten haben etwas erfahren, was sie bisher nicht wussten oder sich nicht getraut haben zuzugeben. 

Das bringt Klarheit und Entspannung, aber auch Motivation und Entschlossenheit, manchmal auch den Mut, Dinge anzupacken oder zu ändern, die lange aufgeschoben waren. Wenn Du weißt, was zu tun ist, ist das natürlich ein gutes Gefühl. 

Und für mich ist es natürlich auch sehr schön, da ich im Feld die Veränderungen sehen kann und weiß, dass es gut ist. 

 

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